Gründungstreffen des neuen bischöflichen Rates für Ökologie und Nachhaltigkeit im Essener Bischofshaus. 15 Ratsmitglieder aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und der Umweltbewegung beraten den Bischof und das Bistum künftig in Klima- und Umweltfragen.
Rund um den vom Papst ausgerufenen „Welttag der Armen“ am 14. November gibt es auch in diesem Jahr eine besondere Challenge. „LERNT! Voneinander“ lautet das Motto; das Bündnis „Gemeinsam solidarisch“, ein Zusammenschluss verschiedenster katholischer Träger auch im Bistum Essen, lädt dazu ein.
„Achtung, stolzes Schulkind!“ steht auf der Vorderseite einer bunten Postkarte, die Bischof Franz-Josef Overbeck in diesen Tagen allen 4500 Kindern im ganzen Ruhrbistum schickt, die in der kommenden Woche eingeschult werden. „Bald bist du endlich ein Schulkind, und das wird ganz schön spannend“, schreibt der Bischof.
Im Altenzentrum St. Josef – dem Wohn- und Pflegeheim für Senioren des Caritasverbandes in Plettenberg – sollen die Menschen ein Zuhause finden, in dem sie sich heimisch fühlen sowie Geborgenheit und persönliche Zuwendung erfahren können. Das Pflege- und Betreuungskonzept stellt den Menschen mit seinen individuellen Wünschen und Bedürfnissen in den Mittelpunkt.
Bistum Essen. Nachdem die Katastrophenhelfer der ersten Stunden im Einsatz waren, hat Bischof Franz-Josef Overbeck sich am Freitag, 23. Juli, in Altena vor Ort einen Eindruck darüber verschafft, welche Hilfen im Märkischen Sauerland benötigt werden: für das wirtschaftliche Überleben, aber auch für all die seelischen Belastungen, die das Unwetter mit seinen Folgen angerichtet hat.
„Ich hoffe sehr, dass es Ihnen möglich sein wird, das Erlebte auf eine für Sie persönlich geeignete und gute Art zu verarbeiten.“
Seine Erschütterung und Anteilnahme angesichts der verheerenden Hochwasserschäden hat Bischof Franz-Josef Overbeck den Menschen im Lennetal rund um Altena, Werdohl und Plettenberg ausgedrückt.